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Hier präsentieren wir Fotos, Presseberichte und sonstige Informationen zu den ersten drei Bänden.

Ruhrgebiet / Münsterland / Emsland / Berlin 2023-2006: Bei seinen 2006 gestarteten Ausstellungen und Anekdoten-Plaudereien über seine Erlebnisse mit Prominenten stellt Dr. Peter Krevert immer auch gerne die Autogramm-Buchreihe vor – sei es in Vitrinen, an Wänden oder auf der Bühne. Zuweilen bitten ihn dabei auch Besucher zur Erinnerung um signierte Exemplare und Buchwidmungen.

Steinfurt / Wettringen 2019: Als Dr. Peter Krevert mit Unterstützung von Dr. Heinz-Ulrich Kammeier und Christian Bach ein neues Ausstellungsprojekt zur Geschichte der Bundesrepublik Deutschland konzipierte und die ersten Präsentationen in zwei westfälischen Rathäusern durchführte, war ihm längst noch nicht bewusst, dass er damit bereits den Grundstein für einen 4. Band der Autogramm-Buchreihe gelegt hatte.

Steinfurt 2019: Als Dr. Heinz-Ulrich Kammeier „nur“ 13 Jahre nach Dr. Peter Krevert gebeten wurde, ebenfalls den 2. Band der Buchreihe zu signieren, staunte er nicht schlecht und fügte einen passenden Kommentar hinzu. 

Schwerte / Steinfurt 2019: Nach 2001 und 2008 gab es zum dritten Mal Autogrammpost von einem den Herausgebern unbekannten Sammlerkollegen.

Bielefeld / Steinfurt 2015: Mit Blick auf neue bzw. jüngere Sammler stellten die Herausgeber die Buchreihe in der Zeitschrift der Arbeitsgemeinschaft der Autographensammler e.V. erneut ausführlich vor – was nochmals zu einer regen Nachfrage führte.  

Berlin 2013: Die Buchreihe-Mitautoren Peter Müller, Romanus Krick und Markus Brandes beim Jahrestreffen der Arbeitsgemeinschaft der Autographensammler e.V. mit Dr. Peter Krevert und Dr. Heinz-Ulrich Kammeier.

Die US-Händler Patricia Claren und Stephen Koschal deckten sich bei den Herausgebern mit Exemplaren der Buchreihe für den amerikanischen Markt ein.

Münster 2011: Dr. Heinz-Ulrich Kammeier und Dr. Peter Krevert beim Jahrestreffen der Arbeitsgemeinschaft der Autographensammler e.V. mit den Buchreihe-Mitautoren und Sammlerkollegen Horst-Wilhelm Brieden, Rudi Knust, Ralf Hahn und Romanus Krick.

Steinfurt 2008: Zum zweiten Mal nach 2001 erhielten die Herausgeber von einem ihnen unbekannten Sammlerkollegen Autogrammpost

Gütersloh 2006: Auch beim seinerzeitigen Jahrestreffen des Clubs der Autogrammsammler e.V. stieß die Buchreihe auf reges Interesse: Dr. Peter Krevert im Gespräch mit seinen Sammlerfreunden Karlheinz Heckert und Christian Bach.

Kassel 2006: Eine weitere Präsentation der Buchreihe gab es beim Jahrestreffen der Arbeitsgemeinschaft der Autographensammler e.V. Neben den beiden Herausgebern waren die Mitautoren Markus Brandes und Romanus Krick dabei.

Deutschland 2005/2006: Wie schon die ersten beiden Bände stieß auch Band 3 auf eine gute Medien-Resonanz. Von Rezensionen in Tageszeitungen und Fachzeitschriften bis zu doppelseitigen Farbberichten in bundesweit erscheinenden Illustrierten war alles dabei.   

Steinfurt / Bielefeld 2005: Zu den Mitautoren zählen z.B. Autorennfahrer Hans-Joachim Stuck und Chorleiter Gotthilf Fischer: Während Stuck sich an ein ganz besonderes Erlebnis mit einer Sammlerin erinnert und es damit auf das Buchcover schaffte, schreibt Fischer über ein sehr, sehr tragischen Ereignis.

Gütersloh 2005: Beim Jahrestreffen des Clubs der Autogrammsammler e.V. hatten Dr. Peter Krevert und Dr. Heinz-Ulrich Kammeier doppelten Grund zum feiern, denn sie präsentierten nicht nur den druckfrischen 3. Band ihrer gemeinsamen Buchreihe, sondern auch Kreverts parallel erschienenes Werk „Das Schalker Autogrammbuch“.

Steinfurt 2004: Die Herausgeber beim nächtlichen Covershooting für Band 3, in dem über 100 prominente Zeitgenossen aus Politik, Sport und Showbusiness überwiegend handschriftlich über ihre Erlebnisse mit Fans und Sammlern berichten. Als Promi-Double fungierte ein spontan verpflichteter Krevert-Nachbar. 

Gütersloh 2004: Während der Arbeit an Band 3 besuchten die Herausgeber das Jahrestreffen des Clubs der Autogrammsammler e.V.; hier im Gespräch mit den Sammlerfreunden Peter Schönrock und Christian Bach, der als Layout-Mitarbeiter an Bord geholt wurde.

Bremerhaven 2004: Bei einer Olympia-Ausstellung in einer Buchhandlung stellte Sammlerkollege Hans Bayer auch die seinerzeit zweibändige Autogramm-Buchreihe vor.

Deutschland 2002: Höhepunkt der Medienresonanz war ein kurzer, aber sehr wirkungsvoller Buch-Tipp in der Filmzeitschrift CINEMA.

Deutschland 2001/2002: Auch Band 2 fand in zahlreichen Tageszeitungen und weiteren Printmedien Beachtung. Neben reinen Rezensionen gab es erneut Sammlerporträts und allgemeine Berichte über das Autogrammsammeln.

Steinfurt 2001: Zur Verblüffung der Herausgeber lag erstmals auch Autogrammpost im Briefkasten – verkehrte Welt sozusagen.

Gütersloh 2001: Ein Erinnerungsfoto mit Seltenheitswert vom seinerzeitigen Jahrestreffen des Clubs der Autogrammsammler e.V.: Mit den Herausgebern Dr. Heinz-Ulrich Kammeier und Dr. Peter Krevert sowie Romanus Krick, Karin Heyer und Thomas Herbst war das Autoren-Team bei der Präsentation der inzwischen zweibändigen Buchreihe stark vertreten.

Steinfurt / Bielefeld 2001: Bereits zwei Jahre nach dem ersten Band publizierte das Herausgeber-Duo das nächste Buch. Schwerpunkte diesmal: Film, TV und Musik sowie Sammlererlebnisse und Anekdoten.

Bonn / Münster 1999: Das Erscheinen von Band 1 führte in zahlreichen Printmedien zu Rezensionen, auch kombiniert mit Porträts der beiden Herausgeber und ausführlichen Darstellungen des Autogrammsammelns. Die Westfälischen Nachrichten widmeten dem Thema sogar eine komplette Seite.

Bonn 1999: Seit einem Vierteljahrhundert im deutschen Sprachraum die einzige ihrer Art: die Buchreihe „Autographen und Autogramme – Eine faszinierende Leidenschaft“. Die Präsentation von Band 1, in dem zahlreiche Sammelgebiete von Kirche bis Erotik vorgestellt und viele weitere Informationen und Anregungen rund um dieses schöne Hobby gegeben werden, erfolgte beim Jahrestreffen der Arbeitsgemeinschaft der Autographensammler e.V. in einem Hotel am Rhein. Dabei sorgte der Kölner Musik-Sammler Günter Verbeet für ein Novum, denn er war der erste Mensch, der die Herausgeber Dr. Peter Krevert und Dr. Heinz-Ulrich Kammeier um ein Autogramm bat.